Sevilla, Plaza del Pan. Andalusien. Spanien

In Sevilla, Plaza del Pan und ein Großteil der "Nachbarschaft des Alfalfa" haben durch das Projekt "Sensitive Skin" neu geordnet und wieder für den Reisenden, weite Räume für den Genuss eines ruhigen.

Der Platz Alfalfa ist eines der ältesten Plätze in Sevilla. Es sind auch noch Überreste einer römischen Therme in der unmittelbaren Nähe. Daher kommen die Säulen der Alameda de Hercules, die heute mit den Statuen ein Symbol für Andalusien sind.
An der Plaza del Pan ist das Gebäude der ehemaligen Eisenwarenhandlung "Garcia y Cia." Das Gebäude wurde im Jahr 1992 umfassend renoviert. Die Hauptfassade ist an der Plaza de Jesús de la Pasión (ehem. Plaza del Pan). Links und rechts des Gebäudes verlaufen zwei Fussgängerstraßen, Alcaicería und Herbolarios. In der letzteren sind die Eingänge zu den Wohnungen.
In der Fußgängerzone in den Rücken der Kirche von "El Salvador" sind einige alten Kammern, die heutzutage von einigen Geschäften besetzt sind. Das Gebäude "Pedro Roldán" wurde von Aníbal González gebaut (Architekt, der auch die Plaza de España im Maria Luisa Park gebaut hat) und verleiht diesem Platz einen besonderen Flair.
Der Platz "Jesus der Pasión" (ehem. Plaza del Pan), befindet sich in der Innenstadt und ist vier Minuten von der Plaza Nueva und acht Minuten von der Kathedrale und Giralda zu Fuss entfernt.

Das Haus ist von kleinen Geschäften umgeben und es gibt eine große und vielfältige Auswahl an Tapas-Bars, Weinkellereien, Cafés, Pubs und Restaurants.
 
Barrio de San Luis.
Die Strasse San Luis führt vom Stadttor "Macarene" bis in die Innenstadt. Die Arbeiterklasse hat in diesem Stadtteil von Sevilla gelebt, und es war eher durch St. Julian bekannt gewesen. Es gibt noch immer aktive Bürgerbewegungen, die für den Erhalt dieses Stadtteils aktiv sind. Die bekannte Plaza von El Pumarejo hat sich zu einem kulturellen Zentrum der Stadt entwickelt.
Es gibt eine Reihe von Kirchen, die zum "Kulturerbe" gehören. Hervorzuheben ist die Kirche von "San Luis de los Franceses", die der Straße ihren Namen verleiht, und die zusammen mit der Kirche "San Salvador" einer der besten Beispiele barocken Stils ist. Andere Kirchen in der unmittelbaren Nähe sind Santa Marina, San Marcos, San Roman und Onium Sanctorum, die echte Juwelen der maurischen Architektur sind. Die Straße Duque Cornejo führt von der Kirche von San Luís bis zu der Kirche "San Julián", letztere im Mudéjar Stil.
Das "Centro Andaluz de Teatro" hat seinen ständigen Sitz in dem ehemaligen Kloster und Hospiz-Gebäude der Kirche von "San Luís de los Franceses". Seit der Öffnung haben dort zahlreiche alternative Theater, Tanz und Flamenco Vorführungen stattgefunden. Es beherbergt auch eine Galerie für zeitgenössische Kunst. Zweifellos stellen diese Vorführungen einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Leben der Stadt.
In der Umgebung gibt es auch zahlreiche Tapas-Bars, Restaurants, Bioläden und Bars mit Live-Musik, die letztlich macht diese Nachbarschaft, zusammen mit dem benachbarten Bereich der "Alameda de Hercules", einer der lebendigsten Stadtteile Sevillas. Besuchen Sie auch den "Corralón" auf der Castelar Straße und die Kirche der Macarena.
Die Giralda und die Kathedrale sind 18 Gehminuten vom Bezirk von San Luis.